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In unserem let­zten Beitrag haben wir Ihnen bere­its GIFs, das neue Fea­ture in Prezi vorgestellt. Heute möcht­en wir unser beson­deres Augen­merk auf trans­par­ente GIFs richt­en. Hier erfahren Sie, welche beson­deren Vorteile sie haben, und worauf sie beim Arbeit­en mit ihnen acht­en müssen.

Die Vorteile

Im Inter­net oder in Mes­sen­ger-Apps tauchen GIFs klas­sis­cher­weise in einem rechteck­i­gen For­mat auf. Sie sind also etwa ver­gle­ich­bar mit einem sich bewe­gen­den Foto. In den oben genan­nten Kon­tex­ten mag das sin­nvoll sein — in ein­er Präsen­ta­tion kann das klas­sis­che GIF-For­mat allerd­ings störend wirken.

Ein Beispiel: das GIF unten im Bild fügt sich nicht in den Kreis ein, was leicht störend auf das Auge wirkt.

An dieser Stelle kann es sin­nvoller sein einen Stick­er, sprich ein trans­par­entes GIF zu nutzen. Da diese keinen Rah­men haben, fügen sie sich häu­fig bess­er in dynamis­che Lay­outs ein als eck­ige GIFs.

Was muss man beachten?

Auflö­sung

Trans­par­ente GIFs sind nicht hochau­flösend, da dies die Ladezeit und die Kapaz­itäten ein­er Prezi über­schre­it­en würde. Acht­en Sie daher beim rein­zoomen darauf, dass das GIF nicht zu stark ver­pix­elt angezeigt wird.

Trans­parenz und Verläufe

GIFs kön­nen in Prezi nur mit voller Trans­parenz oti­mal angezeigt wer­den. Exportieren Sie z.B. eine Datei mit Ver­läufen, wer­den diese mit einem weißen Rand dargestellt. Nutzen Sie daher lieber grafis­che Ele­mente mit ein­er klaren Kante. Für die Erstel­lung und den Export von GIFs mit Pho­to­shop fol­gen Sie am Besten den Online-Anleitun­gen von Adobe.